Naturdenkmale
Priesterpfuhl7. Priesterpfuhl

Pfuhlgelände von 0,45 ha mit steiler Böschung, dichtem Schilfbestand und Grauerlenbewuchs. Von 1620 an in Pfarreibesitz. Die 1950 aufgeschüttete "Rudower Höhe" beseitigte den seit der Jahrhundertwende bestehenden Friedhof südlich des Pfuhls. Wechselnde Wasserstände von maximal 50 cm. Keller der Nachbarhäuser schützt eine Entwässerungsanlage.
8. Großer Rohrpfuhl

Großer Pfuhl mit Röhricht und angrenzenden Gehölz (0,75 ha). 1777 entwässerte der Meskengraben den Pfuhl zum Rudower Fließ; 1842 reichte er zur anderen Seite bis zum Röthepfuhl. Seit 1969 fällt er durch die Einleitung von Oberflächenwasser nicht mehr trocken. Überlaufwasser wird zum Fließ abgeführt. Seit 1992 durch ehem. Kleingartenflächen erweitert.
Großer Rohrpfuhl

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