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EINFÜHRUNG

Durch die Bildung Groß-Berlins im Jahre 1920 erfolgte die Vereinigung der ursprünglichen Dörfer Rixdorf, Britz, Buckow und Rudow mit ihrem Umland zum Bezirk Neukölln.
Bei der Darstellung der Neuköllner Denkmale haben wir uns von der vorher getrennten Entwicklung der jetzigen, aus Dörfern hervorgegangenen Ortsteile leiten lassen. Jedem Ortsteil wird eine eigene Broschüre zugeordnet.

Zusätzlich werden Hinweise zur Dorfgeschichte und zu vor- und frühgeschichtlichen Funden aufgenommen. Dadurch wird die jeweilige städtebauliche Entwicklung verständlicher.

Wir beginnen die Serie mit der Broschüre über den Ortsteil Rudow.
Schon aus der Mittelsteinzeit wurden Spuren menschlicher Anwesenheit gefunden. Rudow ist wendischen Ursprungs und eine der ersten Siedlungen in der Mark Brandenburg. Die älteste Rudowurkunde findet sich aber erst vom 4. Juni 1373. Der Ort ist bis ins 19. Jahrhundert ein reines Bauerndorf. Dann erfolgt eine Verstädterung mit zunehmender Tendenz: Zuerst durch die Nähe der Großstadt, dann durch den Bau des Teltowkanals und durch die nachfolgende Industrialisierung, in den 60er Jahren durch den Bau der Gropiusstadt und neuerdings durch den beabsichtigten Ausbau des südlich angrenzenden Flughafen Schönefeld.



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Hinweis:

Bei der vorliegenden Internet-Version der Broschüre sind verfahrensbedingt gestalterische Merkmale nicht mit der gedruckten Originalbroschüre identisch. Die gilt nicht für den sonstigen Inhalt.
(Anm. des Webmaster - Rudow im Netz)

Impressum
der gedruckten Broschüre


Herausgeber:Bezirksamt Neukölln von Berlin
Abteilung Bau-, Wohnungswesen
und Umweltschutz, 12040 Berlin
Konzeption:Herr Timm, Stadtplanungsamt Neukölln
Redaktion:BSG - Brandenburgische Stadterneuerungs-
gesellschaft mbH,
Schillerpromenade 10, 12049 Berlin
Herr Evertz, Frau Wolter
Gestaltung, Satz:Martina Hornbostel, Grafik-Design
Elberfelder Straße 32, 10555 Berlin
Druck:Oktoberdruck, Berlin